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Regierung will Ausländererwerbsbeschränkungen lockern

18.06.1999

Die andorranische Regierung hofft, bis zum Herbst das Problem gelöst zu haben, das durch das Urteil des Tribunal Superior vom 20.05.99 entstanden ist und welches die Praxis der unwiderrufbaren Kauf-Verkaufsversprechen bei Immobilientransaktionen für rechtsungültig erklärte. Die Regierung plant, dem Parlament einen neuen Gesetzesentwurf vorzulegen, nach dem es Ausländern gestattet werden soll, eine Immobilie pro Person - und nicht wie bisher eine Immobilie pro Familie - zu erwerben, um das Problem zumindest teilweise zu beheben.

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Vgl. Poy, R., El Govern permetrà que els estrangers tinguin en propietet un pis per persona, in: Diari d'Andorra - Dd'A™, Nr. 2.638, vom 18.6.99, S. 8

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