CEDI - Auskunfts- und Beratungsstelle Europaverband der Selbständigen in Andorra Andorra Intern, Fürstentum Andorra, Steuerparadiese, Steueroasen, Fachinformationen.

 . . . "Beim Steuereintreiben wie beim Schafscheren soll man aufhören, wenn die Haut kommt." - Austin O'Malley

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Umfrage zur Zinsbesteuerung und Beseitigung des Bankgeheimnisses

Sollen Steueroasen trocken gelegt werden?
Was meinen Sie?

Vom Jahre 2010 an wollen die EU-Staaten Kontrollmitteilungen über Zinseinkünfte an die Heimatländer der Anleger schicken. Luxemburg und Österreich stellen vor allem eine Bedingung: Bis Ende 2002 sollen sich auch Drittstaaten und Steueroasen der Regelung anschließen. Zwei Jahre lang soll mit "Drittstaaten" wie den USA, der Schweiz, Liechtenstein, Andorra, Monaco oder San Marino verhandelt werden, damit diese sich der Informationspflicht an die Finanzbehörden der Steuerausländer anschließen. Die Briten zielen auf eine Beseitigung des Bankgeheimnisses in den EU- und Drittländern mit starken Finanzplätzen ab.
In der Europäischen Union sollen dann ab 2010 Kapitalerträge aus dem Ausland besteuert werden.

Wenn es der EU nicht gelingt, auch die USA und - vor allem - die vielen kleinen "Steuerparadiese" auf dem Globus mit ins Boot zu holen, fallen all die Pläne ins Wasser. Denn umgesetzt wird die neue Richtlinie erst, wenn auch Drittstaaten mitziehen. Auf die Steueroasen kommen nun schwierige Verhandlungen mit der EU zu.

Ist eine Zinsbesteuerung auch in Steueroasen anzustreben und wie lautet Ihre Empfehlung an die Regierungen der betroffenen Drittstaaten in dieser Frage?

 Wir fragten:
Zinsbesteuerung auch in Niedrigsteuerländern und Steueroasen?
Ja, ich finde die Zinsbesteuerung gerechtfertigt. Es ist nicht hinzunehmen, dass sich einige Staaten auf Kosten des Rests der Welt bereichern. Die europäischen Steueroasen, wie die Kanalinseln, Andorra, Liechtenstein und Monaco müssen gezwungen werden, ebenfalls eine Zinsabschlagssteuer bzw. Kontrollmitteilungen an die Herkunftsländer der Konteninhaber einzuführen.
 
Nein, ich finde die Zinsbesteuerung nicht gerechtfertigt und empfehle deshalb den Regierungen der betroffenen Staaten bei den anstehenden Verhandlungen hart zu bleiben und ihr Bankgeheimnis nicht zur Disposition zu stellen. Der bisher praktizierte Steuerwettbewerb hat sich bewährt und ist zudem wünschenswert, um die Einführung konfiskatorischer Steuern zu erschweren, die in manchen Ländern Unternehmergeist und Wirtschaft hemmen.
 
Es ist mir gleichgültig, ob das derzeitige Steuerchaos weiterbesteht, oder die Steueroasen ihr Bankgeheimnis aufweichen und eine Zinsbesteuerung bzw. Kontrollmitteilungen einführen. Das ganze Steuersystem ist ohnehin unsozial und ökonomisch unvernünftig.


Umfrageergebnis

Hier wird das Ergebnis der anonymen Abstimmung auf Andorra-Intern und einige der abgegebenen Kommentare veröffentlicht.

Zinsbesteuerung und Beseitigung des Bankgeheimnisses - Zinsbesteuerung auch in Niedrigsteuerländern und Steueroasen?

 Zinsbesteuerung und Beseitigung des Bankgeheimnisses
 
Ja, die Zinsbesteuerung ist gerechtfertigt  
 
10,16 %
 
Nein, die Zinsbesteuerung ist nicht gerechtfertigt  
 
83,83 %
 
Es ist mir gleichgültig  
 
6,01 %

Tabelle: Umfrageergebnis Zinsbesteuerung


Nachfolgend einige der abgegebenen Kommentare,
die neuesten zuerst:

Anonym - 26. Februar 2005, 14:43 h
Da sollen wieder mal die Leute geschröpft werden, die ohnhin nicht viel haben!
 
Anonym - 21. November 2004, 12:50 h
Ich wohne zwar in der Schweiz, zahle meine Steuern und Zinsen... Falls ich aber mal die Möglichkeit hätte auszubrechen, würde ich mich natürlich über solche Länder erfreuen.
 
Anonym - 13. November 2004, 15:48 h
Das Bankgeheimnis muss Bestandteil einer wahren Demokratie sein. Wird davon in diesem oder jenem Punkt abgewichen, entwickeln sich die Demokratien automatisch zu Verwaltungsbürokratien und somit zu Diktatoren. Deutliches Beispiel sind die nichterfolgten Volksbefragungen zum EU-Beitritt und deren Gesetzgebungen bis hin zum höchsten Gesetz der EU-Verfassung.
 
Anonym - 4. Oktober 2004, 04:27 h
Ja, wenn tatsächlich ALLE der Steuer unterliegen.
 
Anonym - 11. August 2004, 14:12 h
Zinsbesteuerung verhindert oder verlagert das Sparen. Ohne Sparen keine Investitionen.
 
Anonym - 26. Mai 2004, 10:58 h
Alle (fast) Staaten verschleudern das Volksvermögen und ihre Volks(ver)treter nehmen sich die Frechheit, Steuern zu erhöhen oder neue zu erfinden, um ihre Misswirtschaft zu finanzieren. "Wenn ein Kind zuviel Geld ausgibt, gebe ich ihm weniger"! Ich rufe zum "Steuerstreik" auf - gebt den "Konkursbetrügern" weniger, dann müssen sie mehr sparen!
 
Anonym - 22. Mai 2004, 23:14 h
Geld wird nicht weniger.
 
Anonym - 30. März 2004, 15:27 h
Die EU bekämpft Kartelle mit aller Macht (siehe Microsoft). Nur wenn es um die Schaffung eigener Steuerkartelle geht (Angleichung der Zinsbesteuerung, Mehrwertsteuer in allen Mitgliedsstaaten etc.) scheinen die EU-Bürokraten Ausnahmen zu machen ...
 
Anonym - 24. Februar 2004, 13:36 h
Es sollte vor einer Besteuerung erst einmal die Inflationsrate vom Kapital ermittelt und von den Zinsen abgezogen werden und dann bleibt kaum noch etwas zur Versteuerung übrig. Bei einer vernünftigen und gerechten Steuer- und Abgabenpolitik gäbe es keinen Grund sein erarbeitetes Geld vor dem Zugriff des Staates zu verstecken.
 
Anonym - 17. November 2003, 17:08 h
If you hold freedom dear, and I do, then individuals are free to choose where they put their money, and government states must compete as we all do to attract investors. If you use the services of a country, you should pay a share of the costs to the same level as every other citizen, but not be penalized for having gained more wealth, and in a global society, individuals should be free to travel and invest freely and without hindrance.
 
Anonym - 9. November 2003, 18:00 h
Dieser Staat (D) wird niemals Ordnung in seinem Finanzhaushalt erlangen, und würde er noch so sehr an den Steuerschrauben drehen. Privilegiengenuss, Selbstbedienungsmentalitäten der sogenannten "Volksvertreter" und der damit immer weiter wuchernde Wasserkopf, wer und was alles (EU!) versorgt werden will, verhindern dies seit Jahrzehnten. Jeder "Zwergstaat", der seinen Haushalt in Ordnung halten kann, weil er eben auf diesen aufgeblähten Beamtenmechanismus verzichtet, sollte Besipiel sein für die Abzocker, die jedem kleinen Mann den Euro dreimal versteuern wollen, aber sämtliche Großkonzerne nicht in den Griff bekommen.
 
Anonym - 12. September 2003, 12:10 h
Die eigenen Regierungen sind Raubritter, sich selbst bedienen sie sich mit steuerfreien Diäten.
 
Anonym - 12. August 2003, 13:04 h
Wenn die Zinsbesteuerung auch in Niedrigsteuerländern kommt, so werden diese gewaltige Einbußen erfahren. Warum sollte man dann noch sein sauer verdientes Geld dort anlegen? Dann kann man doch nur noch das Fenster öffnen und es rauswerfen.
 
Anonym - 3. Juni 2003, 22:56 h
Wir werden in Deutschland schon bald höher besteuert als früher die Bauern und Leibeigenen.
 
Anonym - 15. Mai 2003, 14:54 h
Die Aufhebung des Bankgeheimnisses in Verbindung mit der Zinsbesteuerung wäre (und wird wahrscheinlich) einer der Hauptschritte zu "gläsernen" Staaten und Bürgern. Allein aus diesem Grund gilt es, hart zu bleiben und den Zinsbesteuerungsvorhaben eine Absage zu erteilen.
 
Anonym - 27. April 2003, 23:31 h
Don't do it! You are going to loose an awfull lot of money.
 
Anonym - 10. April 2003, 17:00 h
Der gesetzlich reglementierte Griff in die Taschen der Anleger bremst in hohem Maß die wirtschaftliche Attraktivität eines Staates.
 
Anonym - 26. Februar 2003, 15:24 h
Lassen wie es jetzt ist.
 
Anonym - 24. Februar 2003, 11:23 h
Grundsätzlich bin ich für eine Besteuerung, jedoch sollten Freigrenzen von m. E. 100 TEURO eingebaut werden.
 
Anonym - 23. Februar 2003, 20:01 h
Minister Eichel erweist sich mal wieder als ein Mann, der nicht weiss, dass sich Kapitalströme anders verhalten, als er annimmt. Typisches Beamtendenken!
 
Anonym - 15. Februar 2003, 11:48 h
Warum sollte Andorra mehr Steuereinkünfte anstreben? Das Land finanziert sein Budget auch so ...
Die Hochsteuerländer haben ja die Möglichkeit Steuerlast zu senken und damit bessere Rahmenbedingungen für die Unternehmer zu schaffen.
 
Anonym - 11. Februar 2003, 19:12 h
Diesen Einheitsbrei kann man sich nicht mehr anschauen.
Wenn schon die Steckdosen in Europa nicht einheitlich sind, wie kann sonstwas das sein.
 
Anonym - 9. Februar 2003, 12:05 h
Den Hals nicht voll bekommen.
 
Anonym - 6. Februar 2003, 12:41 h
Der Staat bekommt schon genug Einnahmen und die angelegten Gelder sind schon mehrfach vorher besteuert worden.
 
Anonym - 21. Januar 2003, 20:11 h
Abzocke.
 
Anonym - 20. Januar 2003, 17:32 h
Es soll alles so bleiben. Sollen doch die großen Staaten mit ihren Steuern runtergehen.
 
Anonym - 13. Januar 2003, 10:25 h
Der Feudalismus ist schon lange vorbei, er hat sich nicht bewährt, warum also eine Reaktivierung ?
 
Anonym - 11. Januar 2003, 19:46 h
10% max., da Inflationsausgleich sonst verhindert und billiges Kapital fehlt.
 
Anonym - 2. Januar 2003, 13:11 h
Steuern einzunehmen ist ein Privileg der Macht. Sie nach Gusto wieder auszugeben auch. Ich wünsche mir, dass wir gefragt werden, wenn die Macht Geld braucht. Und, dass wir nachhaltig mitbestimmen, wofür das Geld ausgegeben werden soll.
Außerdem wünsche ich mir, dass die Macht sich selbst und Ihren Kostenapparat in Frage stellt, zum Wohle aller.
Das Eine und das Andere wird sie definitv nicht tun. Deswegen ist es an uns allen, jede Form der Steuervermeidung zu praktizieren. Nur dann kommen wir zu von Bürgern getragenen demokratischen und echt freiheitlichen Lösungen.
 
Anonym - 22. Dezember 2002, 16:33 h
Niemals soll die Schweiz ihr Bankgeheimnis preisgeben an die niemals genug habende EU.
 
Anonym - 3. Dezember 2002, 22:17 h
... kein Land hat das Recht, sich vom Privateigentum seiner Bürger zu bedienen. Bei dem Vermögen der Leute handelt es sich ja in den meisten Fällen um schon versteuertes Geld und nur in seltenen Fällen um Schwarzgeld. Zinsbesteuerung ist Unrecht.
 
Anonym - 29. November 2002, 11:58 h
Ich erinnere nur an Georg Orwells 1984!!!
 
Anonym - 14. November 2002, 14:12 h
Es ist eine der letzten Freiheiten zu besitzen, ohne es zu publizieren in dieser Welt. Die Führungen der EU Staaten haben bloß gemerkt, dass ihr Konzept nicht so wie sie funktioniert und suchen nun Möglichkeiten, auch finanzkräftige "Kunden" abzuzocken, vergessen aber, dass dieses Kapital auch Gutes schaffen kann, mehr als die sinnlose Vergeudung in den "bürokratischen Strukturen" der Staatenverwaltungen, die zumeist mindestens 50% des Steuerertrages zur Ermittlung dieser aufbringen müssen.
 
Anonym - 14. November 2002, 14:01 h
Die Staaten der EU und etc. sollten sich mal fragen, ob es für ihre Bürger nicht besser wäre, im Mittelalter zu leben, denn bei der Besteuerung in den Staaten kassiert der Fiskus durchschnittlich 70-80% des realen Einkommens der Otto-Normal-Bürger als Steuern, das ist mehr als genug. Die Politiker sollten lieber mal dem eigenen Schmarotzertum Einhalt gebieten und die Leistungen, die sie erhalten, den realen Verhältnissen anpassen, z.B. Altersversorgung auf max. 1500 € mtl. für alle Abgeordneten und Minister. Denn Leistung beruht auf Gegenseitigkeit und nicht auf einseitigem Nehmen und Nehmen.
 
Anonym - 21. September 2002, 05:41 h
Hier wird versucht, in Europa 'den Sack dichtzumachen'. Sobald dies nämlich tatsächlich gelingen sollte, werden die jeweiligen Finanzminister sofort beliebig weiter an der Steuerschraube drehen können.
 
Anonym - 2. September 2002, 23:26 h
Very important. I visited your site because I was looking for a country where retiring, become resident and don't pay capital gains. If Andorra changes politics I'm not interested to invest there.... Thanks.
 
Anonym - 26. August 2002, 13:49 h
Ich halte es auch im Sinne des Datenschutzes für absolut gerechtfertigt, dass es Staaten gibt, die ihren Bürgern, bzw. Einwohnern diesen Schutz gewähren. Auf keinen Fall sollten sich diese souveränen Staaten von anderen größeren Staaten irgend etwas aufzwingen. Es ist nicht hinzunehmen, dass die Souveränität einzelner Länder dermaßen untergraben wird. Gerade bspw. die USA sind bei Angriffen auf die eigene Souveränität schließlich besonders empfindlich, daher ist es untragbar, dass insbes. von dieser Seite allerlei Überwachungsforderungen unter dem Deckmantel des Anti-Terror-Kampfes kommen.
Weiterhin müssen wir froh sein, dass es noch schlanke Staaten gibt, die ohne besonders viele/hohe Steuern auskommen. Es ist unmöglich, dass solch "fette" Staatsapparate wie der deutsche gegen die gut "gemanagten" Niedrigsteuerländer derartige Einflußnahmen ausüben.
 
Anonym - 19. August 2002, 14:24 h
Eine Frechheit, den Nettoverdienst des Steuerzahlers noch einmal zu besteuern.
 
Anonym - 15. August 2002, 13:55 h
Es macht keinen Sinn seine Unfähigkeit mit Geld umzugehen dadurch zu kompensieren, daß man andere dazu anstiftet oder zwingt die eigenen Fehler zu wiederholen. Es besteht nicht bei den anderen Handlungsbedarf, sondern man muß sich selbst an die Nase fassen und seinen Stall in Ordnung bringen.
 
Anonym - 23. Juli 2002, 17:31 h
Ich habe schon mindestens einmal darauf Steuern bezahlt. Wie oft denn noch?
 
Anonym - 16. Juli 2002, 18:11 h
Würde man demokratisch das Volk über die Höhe von Steuern bestimmen lassen, wäre ich mit dem Ergebnis einverstanden. Ich bin nicht damit einverstanden, daß sich Staatenverbände in die inneren (steuerlichen) Angelegenheiten anderer Länder einmischen.
 
Anonym - 1. Mai 2002, 07:34 h
Es ist eine Illusion zu glauben, daß sich alle Staaten auf der Welt an einer solchen Zinsbesteuerung beteiligen werden. Sollten sich alle europäischen 'Oasen' mit der EU einigen, flieht das Kapital künftig in außereuropäische 'Oasen' zum Schaden von Europa.
 
Anonym - 26. April 2002, 09:28 h
Das Ziel der Zinsbesteuerung der EU ist die Finanzierung ihrer überbordenden Bürokratie. Diese ist hauptverantwortlich für den Verfall des Euro und das geringe wirtschaftliche Wachstum in der Eurozone. Das richtige Ziel kann nur sein, die Besteuerung stark zu senken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Sinken die Steuern (Einnahmen) der EU-Staaten wird damit langfristig automatisch die Entbürokratisierung eingeleitet. Kurzfristig mögen einzelne EU-Staaten (Beispiel Portugal) noch mit schwerem 'Bilanzbetrug' (der bislang ohne Konsequenz ist) die wahren Verhältnisse verschleiern, aber das bliebe dann ein Spiel auf Zeit.
 
Anonym - 19. April 2002, 12:54 h
Trotz der vielen ungeklärten Fragen, die einer Zinsbesteuerung entgegenstehen, läßt sich die Art der Zinsbesteuerung durch die Finanzämter in Deutschland nicht nachvollziehen. Vorausgesetzt, ich erhalte auf ein Sparguthaben 3% Zinsen im Jahr und die jährliche Inflationsrate liegt bei 3%, wo habe ich dann Einnahmen, die besteuert werden müssen? Diese Art und Weise der Besteuerung verdient nur die Bezeichnung Betrug. Die Inflationsraten müssen also bei der Besteuerung von Zinseinnahmen berücksichtigt werden. Über die Inflation zahlt der Sparer ohnehin ungerechtfertigt sein Tribut an den Staat.
 
Heinz T., BRD - 19. April 2002, 12:54 h
Meine Ersparnisse habe ich schon mehrfach versteuert. Irgendwann ist Schluß mit dem Abzocken durch den Staat. Viel Erfolg in Andorra.
 
Anonym - 23. Februar 2002, 10:35 h
Es wird zu keiner Umsetzung des Beschlusses von Feira kommen, da Österreich und Luxemburg, sich an den erforderlichen "gleichwertigen Maßnahmen" der Schweiz festhalten werden.
 
Anonym - 17. Dezember 2001, 16:09 h
Der gläserne Mensch darf nicht realisiert werden.
 
Anonym - 18. November 2001, 05:41 h
Offensichtlich wird hier der Versuch unternommen, den gerechtfertigten Selbstschutz des Bürgers vor dem allzugierigen Zugriff des Staates zu entgehen, auszuhebeln. Denn wurde das Geld ordentlich versteuert, was geht es den Staat an, wohin jemand sein Geld bringt. Hier wird einfach versucht, neue Einnahmequellen zu erschließen ...
 
Anonym - 11. November 2001, 19:07 h
Wenn die Staaten schon so pleite sind, dass sie jedem Pfennig hinterherlaufen, dann sollten sie sich mal Gedanken machen, warum viele Menschen ihr Geld in Länder bringen, die ihnen ihr Geld zum Leben lassen. In Deutschland ist die Steuerbelastung jetzt bereits unerträglich; die Gegenleistung, die man vom Staat bekommt, rechtfertigt momentan überhaupt keine Steuerzahlungen!
 
Anonym - 8. November 2001, 17:41 h
Ein Staat erwirtschaftet ca. 30% seines Einkommen mit der Mehrwertsteuer. Wenn der Staat sich auf seine eigentlichen Aufgaben beschränken würde, dann würden keine weiteren Steuern nötig sein.
 
Anonym - 16. Juli 2001, 23:11 h
Da die Staatsdiener ... nicht mit Geld umgehen können und die Milliarden vernichten ohne mit ihrem Privatvermögen zu haften, fordere ich, dass es .. auch keine Strafe für Steuersünder gibt. ...
 
Anonym - 12. Juli 2001, 13:18 h
Wenn der Staat die Steuer gezielt verwenden würde, würde ich einer Besteuerung von Zinseinkünften zustimmen.
 
Anonym - 10. Juli 2001, 15:51 h
Dass die einzelnen EU-Staaten ihren jeweiligen nimmer satten "Staatswasserkopf" füttern wäre ja noch vertretbar. Da ein zweiter (Brüssel), der nebenbei noch unfähig ist, grundsätzliche Kontrollmechanismen professionell auszuüben nicht in der Lage ist, einen zusätzlichen Overhead generiert, kann ich der Existenz von Steueroasen nur zustimmen.
 
Anonym - 24. Juni 2001, 09:50 h
Ich fordere Gefängnisstrafen für Steuerhinterzieher und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer!
 
Anonym - 18. Juni 2001, 20:47 h
Der gläserne Bürger darf nicht Wirklichkeit werden.
 
Anonym - 20. Mai 2001, 17:22 h
Es gibt nicht wenige Anleger, die ein ganzes Arbeitsleben selbständig verbracht haben, ihre Steuern zahlten und für das Alter Geld ansparten - aus versteuertem Einkommen - und davon müssen (wollen) sie jetzt leben, das ist legal. Eine hohe öffentliche Rente besteht nicht. Angespartes Kapital bedeutete auch Konsumverzicht im Arbeitsleben. Deswegen entsteht Frust beim erneuten Zugriff!
 
Anonym - 20. Mai 2001, 15:38 h
Zinsbesteuerung ist modernes Raubrittertum, welches dazu dient, in Umsetzung der roten europäischen Ideologien, den Klugen und Fleissigen zu bestrafen sowie den Dummen und Faulen zu belohnen.
 
Anonym - 4. März 2001, 10:28 h
Die hohe Abgabenlast wäre allenfalls dann gerechtfertigt, wenn die Steuern sinnvoll eingesetzt würden, was bisher zu keinem Zeitpunkt der Fall war.
Hohe Abgabenlast vertreibt die Leistungsträger, auf die gerade die sozial Schwachen angewiesen sind.
Bei der jetzigen Verteilung der Steuern durch die Politik landen die Gelder ohnehin auf den Schwarzgeldkonten der Politiker.
 
Anonym - 24. Februar 2001, 01:08 h
Schluß mit der Abzocke, doppelte und dreifache Besteuerung, undurchdachter Regulierungswut, Unterwanderung des Rechtsstaates. Wir brauchen wieder Köpfe und keine Schwänze, die nur bevormunden, abkassieren, die Inflation hochtreiben sowie ihre Diäten, anstatt sich zu stellen und zu arbeiten.

Die erhaltenen Kommentare geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Diese Umfrage wurde am 2. Februar 2001 gestartet und am 15. März 2005 beendet.

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